Wir haben die ersten RFID-Geldbörsen der Welt ohne Absicht gemacht!
Ursprünglich war es nicht unser Ziel, Geldbörsen mit Rfid-Schutz herzustellen. Als wir 2004 die ersten Modelle auf den Markt brachten, war diese Technologie noch nicht sehr verbreitet. Unsere ursprüngliche Absicht war es, Geldbörsen herzustellen, die stabil (zum Schutz der Karten) und ästhetisch (Wahl des Aluminiums) waren.
Ohne es zu wissen, hatte man einen Faradayschen Käfig hergestellt, der alle Wellen unterbricht und nicht nur die Entmagnetisierung der Karten, sondern auch den Betrug beim kontaktlosen Bezahlen verhindert.
2009 ließen wir auf Wunsch unserer Kunden in Japan und den USA, wo diese Technologie bereits weit verbreitet war, unsere Produkte in einem unabhängigen Labor in der Schweiz testen. Daraufhin konnten wir unsere Geldbörsen als 100 % RFID-sicher zertifizieren lassen.
3 Jahre später war das kontaktlose Bezahlen in Frankreich und Europa weit verbreitet und man sah, wie sich die Öffentlichkeit über Sicherheitslücken im Zusammenhang mit diesem neuen Zahlungssystem Sorgen machte.
Beidieser Gelegenheit wurde ÖGON mehrfach in den Medien als DIE Lösung für diese Betrugsprobleme genannt.
Daraufhin wurde der RFID-Schutz zu unserem Markenzeichen und alle ogon-Produkte, auch die aus Carbon, sind ausnahmslos rfid safe.
In der Presse
Was genau ist RFID?
Die Funkidentifikation, meist als RFID (von engl. radio frequency identification) bezeichnet, ist eine Methode zum Speichern und Abrufen von Daten aus der Ferne mithilfe von Markierungen, die als "Funketiketten" (engl. RFID tag oder RFID transponder) bezeichnet werden.
Inwiefern stellt RFID ein Sicherheitsproblem dar?
Ein RFID-Chip auf einer Karte enthält sensible Daten. Er kann zum Beispiel eine Zahlung autorisieren. Das Problem ist, dass diese RFID-Chips nicht durch eine Verschlüsselung geschützt sind. So dass die erste Person mit bösen Absichten, die sich in der Nähe eines solchen Chips befindet, mit einem NFC-fähigen Telefon dessen Signal auffangen, auslesen und fast sofort speichern kann .
RFID-Chips sind nicht nur in Bankkarten zu finden. Auch andere Gegenstände wie Pässe, Fahrkarten und Zugangsausweise sind damit ausgestattet.